„Nur“ mehr 168.000 US-Dollar kostet ein durchschnittlicher Computersicherheitsvorfall eine Firma in 2005. Das ist eine Verringerung um 18 Prozent verglichen mit 2004. Viren, Diebstahl von Laptops und Insiderangriffe führen die Schadenslisten an.
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Dazu stieg im Vergleich der Verlusst von Banken bei Online-Angriffen um 300 Prozent in 2005.
Deloitte stellte ihre neue Sicherheitsumfrage von 100 der führenden Finanzdienstleister für 2006 vor. 78 Prozent hatten einen Sicherheitsvorfall von externer Seite, 26 Prozent waren es dagegen im Jahr 2005. Mindestens die Hälfte der Organisationen erlebten einen Insiderangriff, verglichen mit 35 Prozent in 2005. Derzeit häufigste Angriffe: Phishing, Pharming, Spyware und Malware, Insider Betrug und Datenlecks bei Kunden.
Artikel von scmagazine.com, 14.06.2006, Dan Kaplan