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Bankomartbetrügern auf der Spur

Brian Krebs, ein IT-Sicherheitsforscher aus den USA, hat sich auf die Spuren von Gaunern gemacht, um Manipulationen von Bankomaten aufzuzeigen. In einer Reise durch Touristenhochburgen in Mexiko suchte er nach manipulierten Automaten.

Von organisierten Banden angeheuerte und bestochene Mitarbeiter haben in unterschiedlichen Geräten einen Bluetooth-Sender integriert.

Die Folge davon: Die Geräte sind erstens leicht zu orten und zweitens können die Kriminellen über die Schnittstelle die Daten der Kreditkarten und Bankomatkarten von Kunden auslesen, die am Automat Geld abgehoben haben.

Die manipulierten Bankomatgeräte senden die Netzwerkkennung „Free2Move“ aus und sind so leicht zu orten. Selbst in Hotellobbys und Flughafenhallen sind diese Geräte zu finden. Bedenklich ist der legere Umgang mit der Sicherheitsthematik. Angestellte des Hotels wurden von Brian Krebs auf den Umstand aufmerksam gemacht und zwei Tage lang wurde der fragliche Automat nicht außer Betrieb genommen.

Der Artikel besteht aus drei Teilen, hier Teil 1 und Teil 3:

Artikel von krebsonsecurity.com, 15.09.2015: Tracking Bluetooth Skimmers in Mexico, Part II

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