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China fürchtet Aufstand und blockiert Gmail

Personen aus China berichteten Probleme mit ihrem E-Mail-Konto Gmail. Eine genaue Prüfung der Systeme ergab, dass die Technik auf Seite von Google einwandfrei läuft. Google warnte vor massiven Angriffen der chinesischen Behörden auf bestimmte Konten von Gmail.

Pro-demokratische Aktivisten in China hätten nach der Jasmin-Revolution in Tunesien ebenso mehr Freiheiten gefordert und zu einer Jasmin-Revolution aufgerufen. Dutzende Chinesen seien verhaftet worden. Die Beeinträchtigung von bestimmten Gmail-Konten begann. Chinas Präsident Hu Jintao rief zu mehr Internet-Kontrollen auf, um soziale Unruhen zu bekämpfen. Dies solle mit der Ausfilterung von Nachrichten aus dem Mittleren Osten erfolgen.

Über eine Sicherheitslücke greifen Hacker vermehrt Aktivisten in China an. Microsoft arbeitet derzeit an einem Patch.

China weist die Vorwürfe zurück.

Von WikiLeaks wurde schon 2010 veröffentlicht, dass die Chinesische Regierung hinter verschiedenen Angriffen auf Computer von Google, der US-Regierung und US-Unternehmen seit 2002 stand. Die Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten von US-Diplomaten hatte WikiLeaks DDoS Attacken eingebracht.

Artikel in eweek.com, 21.03.2011: Google: China Blocking Gmail to Counter Jasmine Revolution
Artikel in informationweek.com, 21.03.2011: Google Says China Is Hindering Gmail
Artikel auf heise.de, 22.03.2011: China weist Googles Vorwürfe wegen Gmail zurück
Artikel in nytimes.com, 28.11.2010: Leaked Cables Offer Raw Look at U.S. Diplomacy

 

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