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NSA-Chef sieht den Ursprung des RSA-Einbruchs in China

Der Chef des Geheimdienstes NSA General Keith Alexander gestand in einer Anhörung, dass chinesische Hacker für den RSA-Einbruch verantwortlich waren. Bei dem Vorfall wurde die Sicherheit der RSA-Tokens letztes Jahr kompromittiert. Mit den gestohlenen Informationen wurden Firmen aus der Rüstungsbranche angegriffen. Dabei wurde eine Schwachstelle in Adobe Flash ausgenutzt und Malware (Zero-Day-Exploit) über Phishing-Angriffe an bestimmte Personen gesandt.

Siehe auch:

Artikel von theregister.co.uk, 29.03.2012: NSA’s top spook blames China for RSA hack

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