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Viele Unternehmen geben keine Informationen über Datenlecks oder Angriffe preis

Mit größter Wahrscheinlichkeit gibt es mehr Händler als Target, Neiman Marcus, Michaels und Sally Beauty, die von Hackerangriffen betroffen sind. Viele von ihnen sind sich dessen eventuell gar nicht bewusst bzw. nicht bereit, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Von vielen Vorfällen wird die Öffentlichkeit somit wohl nie etwas erfahren wird. 57 % von Unternehmen weltweit geben an, dass sie Hackerangriffe ohne gesetzliche Verpflichtung nicht freiwillig zugeben.

Die Daten entstammen einem Bericht von Arbor Networks und der Economist Intelligence Unit. Diese befragten gemeinsam 360 Führungskräfte in hohen Positionen zu ihrem Umgang mit solchen Vorfällen. Ganze 77 % der Befragten gaben an, dass ihre Firma in den letzten zwei Jahren Opfer eines Cyber-Angriffes geworden ist. Nur 35 % führten dagegen an, Informationen über Angriffe und Bedrohungen an andere Firmen in der Branche weiterzugeben. 32 % berichteten, solche Informationen nicht zu teilen, 27 % enthielten sich.

Dan Holden von Arbors ASERT:

„Nur ein Drittel der Firmen ist bereit, Informationen über derartige Vorfälle mit anderen Unternehmen zu teilen… Aber heutzutage ist das einzige Mittel zur Verteidigung das Mitteilen.“

Das Verbreiten von Informationen über mögliche Bedrohungen und Attacken wird von vielen als unabdingbar im Kampf gegen Kriminelle gesehen. So haben Unternehmen die Chance, sich auf solche Angriffe vorzubereiten oder sie ganz zu vermeiden.

Artikel von darkreading.com, 19.03.2014: Many Businesses Fail To Disclose Data Breaches

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