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Welttag gegen Internetzensur

Von der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) 2008 gegründet, wurde der 12. März 2011 erstmals als Welttag gegen Internetzensur begangen.

ROG: „Zehn Staaten überwachen das Internet und verfolgen Blogger und Internetnutzer so stark, dass sie den Titel ‚Feinde des Internets‘ verdienten.“

  • Birma
  • China
  • Kuba
  • Iran
  • Nordkorea
  • Saudi Arabien
  • Syrien
  • Turkmenistan
  • Usbekistan
  • Vietnam

Erstmal ist eine EU-Land „unter Beobachtung“. Frankreich reiht sich damit in die Länder wie Libyen und Venezuela ein. Ägypten und Tunesien wurden aufgrund der Vorkommnisse der letzten Wochen von der Liste entfernt.

Frankreich: Das Innenministerium kann jetzt unter anderem ohne gerichtliche
Anordnung Provider anweisen, die Webseiten ihrer Kunden zu filtern.

heise.de, 11.03.2011: Websperren in Frankreich sind verfassungsgemäß

ROG: „In Libyen forcierte das Regime unter Muammar al-Gaddafi
die Internetzensur im Zuge der Proteste in Tunesien und Ägypten
und intensiviert diese nach Beginn der Proteste im eigenen Land –
bis hin zur vollständigen Unterbrechung der Internetverbindung.“

Weiter: „… In den vergangenen Monaten wurden bereits eine Reihe
von Blogs [Anm. in Venezuela] gesperrt und einige Internetnutzer
festgenommen.“

ROG: Welttag gegen Internetzensur

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