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Zwei Telefonanbieter müssen 3,5 Mio. US-Dollar Strafe für schlechte IT-Sicherheit zahlen

Zwei zusammengehörende Telefongesellschaften eines Konzerns haben es verabsäumt, ihre 300.000 Kundendaten entsprechend abzusichern. Durch ihre Nachlässigkeit waren die Daten im Jahr 2013 über das Internet einsehbar.

Ein Reporter war damals für einen Bericht auf die Daten von Nutzern gestoßen, die in einer Datenbank von Geringverdienern verzeichnet waren. Der Fund wurde den Unternehmen und der Federal Communications Commission (FCC) angezeigt.

In einer Einigung mit der US-Regulierungsbehörde FCC wurde nun ein Strafgeld von 3,5 Mio. US-Dollar von den Firmen akzeptiert. Darüber hinaus sind von den Unternehmen zielgerichtete Maßnahmen zu setzen, um die IT-Sicherheit zu erhöhen.

„It is a breach of customer trust for a company to promise to protect personal information while failing to take reasonable measures to protect sensitive customer information from unauthorized access by anyone with a search engine.“

Ebenso gab es in diesem Fall eine Untersuchung der FCC, weil die Unternehmen die Kundendaten nicht schnell genug aus dem öffentlichen Zugriff entfernt hätten. Dieses Verfahren wurde mit der aktuellen Einigung ebenso abgeschlossen.

Artikel von computerworld.com, 09.07.2015: Two U.S. telecoms to pay $3.5M for data breach

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