www.itexperst.at

Durch einen Programmierfehler wurden 280.000 Daten von Studenten an einer Universität in Californien kompromittiert. Mittels SQL-Injection konnten die Daten ausgelesen werden. http://www.securityfocus.com/news/11239

Einbruch in Computer der Universität of Colorado. Daten von 42.900 Studenten kompromittiert.http://www.thedenverchannel.com/technology/4757407/detail.html

Eine Hackergruppe suchte ein Jahr lang nach einer Schwachstelle auf der T-Mobile-Webseite. Mittels einiger Telefonanrufen, wobei sie sich als Teil des Managements der Telekom ausgaben, gelang es ihnen, weitere Zugangsdaten zu erhalten.http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/…

Ein Einbrecher plazierte bösartigen Code auf einem Microsoft MSN Web-Server in Korea. Besuchte ein Benutzer diese Seite, wurde auf seinem Computer daraufhin ein Trojanischen Pferd installiert. Dieses zeichnete die Tastatureingaben auf, um Passwörter für ein in Asien populäres Online-Spiel zu stehlen.http://news.zdnet.com/2102-1009_22-5731460.html?tag=printthis

Ein bösartiger Hacker brach in einen Computer der Universität von Texas ein. Der Schaden beläuft sich auf 122.000,- US-Dollar.Artikel von „The Daily Texan“, 13.06.2005

Ein System-Administrator aus London wurde verhaftet. Ihm werden Einbrüche in 53 Computern der NASA, US-Militär, US-Navy, US-Air-Force und dem US-Verteidigungsministerium zur Last gelegt. Er habe eine Software installiert, die den entfernten Zugriff ermöglichte.http://www.computerworld.com/printthis/2005/0,4814,102321,00.html

Bei einem erfolgreichen Angriff auf den US-amerikanischen Dienstleister CardSystems Solutions, wurden 40 Millionen Kreditkartendaten gestohlen. Darunter waren 14 Millionen Kreditkartennummern. Der Vorfall fand schon im Mai statt.Die deutsche Postbank bietet gefährdeten Kunden neue Kreditkarten an. Personen, die in den USA imZeitraum von August 2004 bis Mai 2005 per Kreditkarte eingekauft hatten, zählen zu dieser Gruppe. Artikel von Heise.de, 18.06.2005 Artikel […]

Ein Duo in England wurde zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt. Die beiden Personen haben in zwei Jahren 6,5 Millionen Britische Pfund durch Phishing-Attacken ergaunert. Das Geld wurde teils von Bankkonten unrechtmäßig behoben, teils wurden Konsumgüter bestellt.http://www.theregister.co.uk/2005/06/28/phishing_duo_jailed/print.html

Das Incident-Response-Team in England warnt vor einem Trojanischen Pferd, das Firmen und Behörden in England attackiert. Ähnliche Angriffe wurden schon zuvor auf andere Länder, inklusive den USA, beobachtet. Diese Attacke zeige, dass die Angreifer wichtige Hintergrundinformationen in ihre kriminellen Aktivitäten eingebaut hätten. Es wurden PDF-, CAD/CAM-Dokumente und Microsoft-Datenbankengestohlen. Ursprungsort der Angriffe ist China. http://www.securityfocus.com/news/11222

Untersuchungen nach einem Online-Einbruch bei LexisNexis und ChoicePoint ergeben, dass bisher bereits 45 bis 50(!) Einbrüche stattfanden. Diese wurden jedoch nicht gemeldet.Diese Datendienste sammeln verschiedenste Information von Personen, wie Sozialversicherungsnummer, Strafregister und Kreditaufzeichnungen. Im letzten Fall seien die Daten von etwa 310.000 Personen betroffen.Artikel von The Register, 14.04.2005, Thomas C Greene