www.itexperst.at

Ein bösartiger Hacker brach in einen Computer der Universität von Michigan State ein. Der Computer wurde für Kreditkartenverrechnung verwendet. 40.000 Personendaten wurden kompromittiert. http://www.freep.com/news/statewire/sw115435_20050506.htm

Zwei Schüler sind angeklagt, in den Computer der Schule eingebrochen zu haben.Offline: Artikel von chicagotribune.com, 12.05.2005, Karen Jordan

in 17 Jahre alter Teenager ist angeklagt, gegen Bezahlung DoS-Angriffe gegen verschiedene Unternehmen ausgeführt zu haben. http://www.phillyburbs.com/pb-dyn/news/112-05142005-489320.html“

Israelische Unternehmen wurden monatelang von Konkurrenten belauscht. Der Schaden ist immens, aber momentan noch nicht abschätzbar. Screenshots von den befallenen Computern wurden teilweise in Minutentakt an die Auftraggeber übermittelt.http://www.debka.com/article_print.php?aid=1031ct, Ausgabe 13 vom 13.06.2005, S. 55

Ein Mann wurde in England verhaftet. Ihm wird zur Last gelegt, dass er sich in einen Computer einer Kontaktbörse gehackt habe. Von dort habe er Zahlungen veranlasst.http://www.channelregister.co.uk/2005/04/07/dating_site_hack_arrest/“

Ein bösartiger Hacker brach in Computer der Carnegie Mellon Universität ein. 5000 personenbezogene Daten wurden dabei kompromitiert.http://msnbc.msn.com/id/7590506/

Ein Angreifer wurde zu fünf Jahre Gefängnis verurteilt. Es gilt als erwiesen, dass er in einige Computer von Hi-Tech Firmen einbrach und dort Trojanische Pferde installierte. Ebenso muss er 268.291 US-Dollar an Wiedergutmachung zahlen.http://www.crime-research.org/news/27.04.2005/1186/

Bösartige Hacker brachen in 165 Computer der Universität von Florida ein.http://www.theregister.com/2005/04/29/fiu_id_fraud_alert/print.html

Angreifer bekamen Zugriff auf eine Datenbank von ChoicePoint, in der unter anderem Sozialversicherungsnummer, Strafregister und Kreditaufzeichnungen gespeichert sind. Betroffen sind ca. 30.000 bis 35.000 Kunden. Offline: Artikel von Reutersm 15.02.2005, Andy SullivanNachtrag: Besitzer von Wertpapieren von ChoicePoint klagen die Firma, weil diese ihre Daten nichtausreichend gesichert habe.

Zwei Webserver der Japanischen Regierung mussten ihren Dienst durch einen Denial-of-Service Angriff einstellen.http://news.zdnet.co.uk/internet/security/0,39020375,39189080,00.htm