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Die Ausfallzeit der IT wird sich in den nächsten fünf Jahren verdreifachen. Dieses Ergebnis einerStudie gilt für jene Firmen, die keine vorbeugenden Maßnahmen gegenüber Sicherheitsschwachstellensetzen. Artikel von Techweb.com, 13.09.2004, TechWeb News

Ein Internetprovider in Singapur schaltet ein Zombienetz mit 10.000 Computern ab. „Ergebnisse vonRazzien auf große Netze mit 10.000 oder mehr infizierten Hosts sind eher selten, aber treten dochwöchentlich auf.“ http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95847,00.html

Ein ehemaliger Angestellter einer Computerfirma steht vor Gericht. Ihm wird zur Last gelegt, 30.000 Kundenpasswörter gestohlen zu haben. Mit diesen Informationen habe er auf Kontoauszüge zugegriffen und auf Namen der Kunden Kreditkarten bestellt. http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95941,00.html

In England wurde ein 20-jähriger Mann verhaftet, der in einen Computer von Cisco eingebrochen haben soll. Dort habe er Sourcecode vom Betriebssystem gestohlen und auf einen Webserver gestellt.http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,96044,00.html

Fünf Arbeiter des Atombombentestzentrums Los Alamos wurden entlassen. Die Entlassung steht im Zusammenhang mit dem Verschwinden von geheimen Informationen im Juli diesen Jahres. Offline: http://www.wired.com/news/print/0,1294,64973,00.html

Das Ziel von diesen Phishing-Angriffen ist der Google E-Mail-Dienst. http://news.com.com/2102-1032_3-5367986.html?tag=st.util.print

(Anm. Diesmal kein Hacker-Angriff sondern Microsoft Software. Dennoch lesenswert.)Ein dreistündiger Zusammenbruch des Funknetzes der Flugüberwachung in Kalifornien lässt hunderte Flugzeuge ohne Anweisungen. Die Software von Microsoft muss alle 30 Tage neu gestartet werden, um eine Überlastung zu vermeiden. Ein Techniker vergaß, dies zu initieren und prompt stürzte das System ab. Das Backup-System fiel ebenso aus. Fast alle Flughäfen wurden geschlossen. […]

Halbjährliche Studie von Symantec zeigt, dass mehr als 30.000 Computer am Tag gehackt und zu Zombies werden. Interessante Ergebnisse: Der Angriff einer Schwachstelle erfolgt durchschnittlich sechs Tage nachdem Bekanntwerden der Lücke; 95% der Schwachstellen gelten als bedenklich; die Zahl der Viren hatsich zum Vorjahr vervierfacht. http://news.bbc.co.uk/1/hi/technology/3666978.stm

Eine Studie von Ernst & Young zeigt, dass der Gefahr von Angriffen von Insidern zu wenig Beachtung geschenkt wird.http://www.theregister.co.uk/2004/09/23/insider_risk/print.html

Eine Bank verschickt versehentlich Kundenlisten per E-Mail.http://www.theregister.co.uk/2004/09/27/e-bank_email_blunder/print.html