www.itexperst.at

Eine Identitätsdiebstahl-Gang verwendet CoolWebSearch, ein Tool um Browser beim Surfen zu entführen, um an Informationen zu gelangen. Der Server, an den die Daten geliefert werden, ist auf eine Adresse in China registriert, steht aber physikalisch in den USA.http://www.computerworld.com/printthis/2005/0,4814,103737,00.html

Ein neues Feature von Microsoft für die neue Windows Version Vista (eine neue Shell: Monad) wurdevon einem österreichischen Hacker Mario, 18 Jahre (Pseudonym: Second Part To Hell) einige Tage nach dem Bekanntwerden von Monad, bereits gehackt. Über die Schwachstelle wurden Viren versandt.http://www.techworld.com/security/news/index.cfm?newsid=4170Artikel von www.zeit.de über „Second Part to Hell“ und „Ready Rangers Liberation Front“, 25.03.2004, Sabine Magerl

Eine neue Generation von Würmern erscheint im Internet. Der Instant Messaging Wurm spricht verschiedene Sprachen, je nachdem, auf welchem Computer er sich verbreitet. Es sind dies englisch, holländisch, französisch, deutsch, griechisch, italienisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch und türkisch.Artikel von ZDNetAisa.com, 25.08.2005, Joris Evers

Möglicherweise eine Variante des Wurms Zotob hat Comptuter des Departments-of-Homeland-Security befallen. Dies bewirkte, dass Einreisende in die USA studenlange Verzögerungen in Kauf nehmen mussten, da der Abgleich der Daten manuell erfolgen musste.http://www.miami.com/mld/miamiherald/12424329.htm

Ein neues Trojanisches Pferd stiehlt imaginäre Dinge, wie Spielgeld für Online-Spiele.http://securityresponse.symantec.com/avcenter/venc/data/pwsteal.wowcraft.html

Die organisierte Kriminalität hat hochspezialisierte Cracker, die Sicherheitslücken in Software entdecken und gleich Schadprogramme (Malware) entwickeln, um die Schwachstellen auszunutzen.Dies ist eine sehr bedenkliche und gefährliche Entwicklung. Kuperus Jelmer analysierte den „Scob Trojan“, der eine unbekannte Sicherheitslücke auf dem Microsoft Webserver ausnutzt.Artikel von ct, Ausgabe 24, 2005; S. 203 http://netsecurity.about.com/b/a/097492.htm

Auf einem Rechner der Universität von Connecticut wurde ein Rootkit entdeckt. Das Erschreckende: dieses Schadprogramm wurde bereits bei einem Einbruch im Oktober 2003 installiert und seither nicht entdeckt. Persönliche Informationen von über 72.000 Studenten wurden kompromittiert. http://www.techweb.com/wire/security/164903436

300 Organisationen in England wurden mit einem Trojanischen Pferd angegriffen. Die Gruppe wird von einem Einbrecher oder Spion angeführt, der für den Einbruch in über 1000 Computersysteme verantwortlich sei. Ziel war der Diebstahl von Firmengeheimnissen. Das Trojanische Pferd ist sehr ausgeklügelt und wird immer geändert, sodass es von Anti-Virus-Programmen nicht erkannt wird. Keine E-Mail-Adresse wird zweimal verwendet.Ausganspunkt der Angriffe ist […]

Phishing-Angriffe installieren zunehmend Keylogger, um an Passwörter zu kommen.http://www.vnunet.com/news/1162890

Ein neuer E-Mail Wurm (Sober-P) täuscht die Empfänger, sie hätten eine Karte für die Fussball-WM in Deutschland gewonnen.http://www.theregister.co.uk/2005/05/03/world_cup_virus/print.html