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Hacker kann Herzschrittmacher als tödliche Waffe einsetzen

Bei einer Sicherheitskonferenz zeigte ein Forscher, wie einfach es ist, einen Herzschrittmacher zu manipulieren. Einer Person mit Herzschrittmacher könnte so ein elektrischer Schlag von 830 Volt verpasst werden. Das dürfte für den Patienten in den meisten Fällen das Aus bedeuten.

Die einzige „Waffe“ dafür sei ein Laptop mit Funknetz, das sich in Reichweite – etwa 15 Meter – eines Schrittmachers befindet. Das Problem ist die Programmierung über das Funknetz des Geräts.

In den USA wurden 4,6 Millionen Herzschrittmacher zwischen 2006 und 2011 verkauft. Die Hersteller der betroffenen Geräte wurden nicht genannt.

Der Forscher:

„My aim is to raise awareness of these potential malicious attacks and encourage manufacturers to act to review the security of their code and not just the traditional safety mechanisms of these devices.“

Siehe auch: Insulinpumpe anfällig für Hackerangriff

Artikel von computerworld.com, 17.10.2012: Pacemaker hack can deliver deadly 830-volt jolt

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