+43 699 / 18199463
office@itexperst.at
Schon wieder Facebook: diesmal wieder massiv bei Kundendaten geschlampt

Hintergründe des Facebook-Skandals: 90 Mio. Nutzerdaten an Cambridge Analytica geleitet, Wahlmanipulation in einigen Ländern und Datenmissbrauch der Facebook-Nutzer im großen Stil

Nach dem Datenskandal mit Facebook im Frühling dieses Jahres muss das britische Unternehmen für Datenanalysen, Cambridge Analytica, Insolvenz anmelden. Auch die Muttergesellschaft SCL Elections, folgt in die Insolvenz. SLC steht für „Strategic Communication Laboratories“, was so viel heißt wie strategische Kommunikation. In Wahrheit geht es aber um Daten Mining sowie Daten- und Verhaltensanalysen im ganz großen Stil.

Beide Gesellschaften gehören zur britischen Muttergesellschaft SCL Group, die Ableger in den USA hat. Sie beschreiben ihre Tätigkeit als „Globale Agentur für Wahlkampfmanagement“. Auch die amerikanischen Niederlassungen der Gruppe schließen und melden den Bankrott an. Die Unternehmensgruppe schiebt das nicht auf ihr eigenes Tun, sondern eher auf die Medienberichterstattung, die „praktisch alle Kunden und Dienstleister vertrieben habe“. Außerdem sieht das Unternehmen alle gegen es erhobenen Vorwürfe als unbegründet. Doch dazu gleich mehr.

Den Anfang nahm der Niedergang mit den Veröffentlichungen des Whistleblowers Christopher Wylie. Wylie war ein früherer Direktor für Forschungen bei Cambridge Analytica. Er lieferte brisante Informationen über die geheimen Geschäftspraktiken seines ehemaligen Arbeitgebers an die britischen Medien. Diese Enthüllungen lösten anschließend eine Welle der Empörung unter Datenschützern, der Öffentlichkeit und auch Facebook aus. Wylie ließ alle wissen, welche dubiosen Geschäftspraktiken Cambridge Analytica anwendete und wie sie ohne Erlaubnis Daten von Millionen von Menschen für ihre eigenen Zwecke nutzte. „Eigene Zwecke“ heißt in diesem Fall: zur Erfüllung der Aufträge ihrer Kunden. Diese forderten Wahlkampfunterstützung an und bekamen sie. Dank Wylie wissen nun Menschen in aller Welt, was wirklich alles angestellt wird, um sie hinsichtlich ihrer Daten auszubeuten und sie damit gleichzeitig zu manipulieren. Wissen ist Macht, das wir hier ganz klar.

Vertrauensbruch von Facebook. Ein Skandal im großen Stil

Wahlmanipulationen im großen Stil in den USA, Nigeria, Kenia, Karibik durch zweifelhafte Aktionen von Cambridge Analytica
Cambridge Analytica hatte laut Wylie einen Forscher zur Unterstützung angeheuert. Seine Aufgabe war knifflig. Ein psychologisches Profil der amerikanischen Wählerschaft sollte erstellt werden. Der versierte Forscher hieß Professor Aleksandr Kogan. Er programmierte eine Anwendung für ein Persönlichkeitsquiz mit dem Namen „thisisyourdigitallife“. Das angebliche Persönlichkeitsquiz kann als „eine von Psychologen genutzte Forschungs-App“ bezeichnet werden. Facebook-Nutzern wurde die Umfrage 2014 angeboten. Sie konnten sich freiwillig daran beteiligen.

5000 Daten von je 90 Mio. Facebook Nutzern ausgewertet

Und tatsächlich nahmen etwa 270.000 Facebook-Nutzer daran teil und gaben ihr Einverständnis zur „akademischen“ Nutzung ihrer so freigegebenen Daten. So weit, so gut. Was die Facebook-Nutzer und selbst das Unternehmen Facebook allerdings nicht wussten, war, dass die App auch auf Daten im Freundeskreis der Nutzer zugriff. Letztendlich hatte die App still und heimlich Daten von fast 90 Mio. Facebook Nutzern ausgewertet.

Daraus bastelte Cambridge Analytica „psychografische Profile“ amerikanischer Wähler zusammen. Laut CEO Nix wurden

„fast 5000 verschiedene Datenpunkte über sie gesammelt, um damit Nachrichteninhalte zu erstellen und gezielt zu verbreiten“.

Dabei ging es aber tatsächlich um vielmehr als nur die Quizantworten: Cambridge Analytica hatte in der Tat einen offenen Zugang zu Facebook-Konten. So einfach war das mit dem Datenabsaugen. Wylie sagte

„Wir nutzten Facebook, um die Profile von Millionen von Menschen zu sammeln. Modelle wurden gebaut, um das zu nutzen, was wir über sie wussten und ihre inneren Dämonen ins Visier nehmen“.

Bekanntlich werden die Auswertungen präziser, je mehr Datenmaterial man zur Verfügung hat. Die Daten wurden teilweise mit dem psychologischen Modell „Big 5 Personality Traits“, alias OCEAN V, analysiert. Die Ergebnisse waren beispielsweise in der Lage, einen religiösen Wähler mit 30 % religiös angehauchten Botschaften, 20 % Waffengewaltnachrichten und 30 % mit wirtschaftlicher ausgerichteter Werbung zu beeinflussen. Und dabei werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen: die Gegner können mit gegenteiligen Informationen gezielt auf Facebook überflutet werden. Das war der Fall, als Millionen von Amerikanern mit personalisierter Anti-Clinton- und Pro-Trump-Propaganda angesprochen wurden. Donald Trump ist sicher nicht ohne Fehl und Tadel hier. Er stieg wahrscheinlich zur Präsidentschaft mit Hilfe eines scheinbar harmlosen Quiz auf.

Hintergründe des Facebook-Skandals: Wahlmanipulationen im großen Stil

Cambridge Analytica beging damit allerdings zwei kapitale Fehler: Sie gab persönliche Daten von Nutzern weiter, von denen sie keine Erlaubnis eingeholt hatte. Und die Daten wurden nach der Auswertung nicht gelöscht, wie von Facebook im Vorfeld gefordert worden war. Nun kann sich jeder nur allzu gut ausmalen was es bedeutet, psychografische Profile von derart vielen Menschen zu haben. Allesamt amerikanische Wähler, mitten in der Entscheidungsphase der Präsidentenwahlen. Wahlmanipulation vom Feinsten!

Auftraggeber im Wahlkampf 2015/16 war zuerst der republikanische Kandidat Ted Cruz und dann Donald Trump. Die Daten waren detailliert genug, um ein Profil zu erstellen für eine bestimmte politische Kampagne. Analysiert wurde, welche Art von Werbung am effektivsten wäre, um eine bestimmte Person an einem bestimmten Ort für ein politisches Ereignis zu interessieren. Der Schwiegersohn und Berater des Präsidenten, Jared Kushner, höchstpersönlich lobte die Vorgehensweise letztes Jahr in einem Interview mit der Zeitschrift Forbes:

„Wir stellten fest, dass Facebook und Digitales-Targeting die effektivsten Möglichkeiten waren, um das Publikum zu erreichen“.

Mit Entsetzen fragen sich die britischen Behörden inzwischen, inwieweit sich Cambridge Analytica auf ähnliche Weise in das Brexit Referendum 2016 eingemischt hat.

Twitter hat inzwischen auch bestätigt, dass es ebenfalls Information an Dr. Kogan und seine Firma GSR verkauft habe. Allerdings handele es sich dabei nicht um private Daten seiner Nutzer, hieß es. Twitter argumentiert, Tweets seien öffentlich und öffentliche Tweets könnten verkauft werden. Gibt das Twitter allerdings das Recht, diese ohne Zustimmung und Wissen der Tweeter weiter zu verkaufen? Vermutlich wurden auch hier ein paar Persönlichkeitsrechte übersehen.

Darüber, was die SCL Gruppe im Stand war zu tun, ließ viele Verbraucher dann allerdings gewaltig aufschrecken. Warum eigentlich? In einer Welt dessen Schicksal oft bestimmt wird von Macht und Geldgier dürften schließlich inzwischen alle wissen, dass sie immer und überall manipuliert werden. Wie weit diese Manipulation allerdings ging, wurde dann der Öffentlichkeit gezeigt in dem Bericht der Journalisten des britischen Channel 4.

Geheim gefilmtes Video über Cambridge Analytica (4 News, youtube.com, 19:12)

Die heimlich aufgenommen Aufnahmen von Treffen des Cambridge Analytica Chefs, Alexander Nix, beweisen, dass dem Unternehmen nichts zu anstößig war, um zum Ziel zu kommen. Frei erzählte Nix über die hinterhältigsten Taktiken, gefälschte Nutzerkonten, Schmiergeldkampagnen und sogenannten „Honey Traps“. Alles wäre machbar, um politische Wahlen weltweit zu manipulieren. Cambridge Analytica hätte dies schon erfolgreich in Italien, Kenia und Nigeria umgesetzt. SCL Elections habe Kunden auf der ganzen Welt und mit datengesteuerten Mikrotargeting-Techniken in der Karibik und in Afrika experimentiert, in denen Datenschutzregeln lax oder nicht vorhanden sind, hieß es. Nix bestritt alle seine Aussagen im Nachhinein. Das Unternehmen sagte sinngemäß zu den Anschuldigungen:

„Alles Quatsch! Wir haben das nur so daher gesagt, um mit dem Kunden mitzuspielen, der uns ohnehin etwas ominös vorkam.“

Die vorgeschlagenen Taktiken wie „ein paar ukrainische Mädels vorbeizuschicken“ und „unwiederstehliche Angebote unterbreiten, mit Videobeweisen, Fake-News verbreiten“ usw., sind also alles Quatsch was man halt so bei Geschäftsverhandlungen mit Kunden vorschlägt, die man eigentlich gar nicht will. Sehr fragwürdig!

facebook cambridge-analytica datenskandal 2

Datenweitergabe auf Facebook, Zuckerberg und die Folgen – zuerst wird geleugnet

Sicherheitsexperte John Pescatore sagte später zu dem Datenskandal, Facebook habe es sich letztendlich einfach gemacht. Um das andauernde Rätselraten um die Zahlen Betroffener zu beenden, sagte das Unternehmen nun einfach:

„seine Suchwerkzeuge seien auf so leichte Art und Weise missbraucht worden, dass dies wohl zur Sammlung der persönlichen Daten von den meisten der 2 Milliarden Facebook-Nutzer ohne ihr Wissen oder ihre Erlaubnis geführt hätte.“

Dabei hatte die amerikanische FTC bereits 2011 Facebook wegen Datenschutzmissbrauchs abgemahnt und beauftragt,

„die ausdrückliche Einwilligung der Verbraucher einzuholen, bevor ihre Informationen über die von ihnen festgelegten Datenschutzeinstellungen hinaus verbreitet werden.“

Also eiskalt erwischt! Chef Mark Zuckerberg musste dem Kongress Rede und Antwort stehen. Und wie es aussieht, sollte er das bald auch vor dem britischen Parlament tun. Jedoch zieht es Zuckerberg vor, keine Pläne für eine Englandreise zu haben und auch keinen freundlichen Besuch im britischen Parlament zu planen.

Fragen gibt’s es durchaus viele an ihn. Etwa, wie seine Daten missbraucht wurden von russischen Akteuren bei der US-Präsidentschaftswahl 2016. Oder, wann die einzelnen Facebook-Nutzer erfahren würden, ob Cambridge Analytica ihre persönlichen missbraucht hätte. Zuckerberg gab zu:

„Es ist jetzt klar, dass wir uns nicht genug darauf konzentriert haben, Missbrauch zu verhindern. Wir haben uns nicht ausreichend mit unserer Verantwortung befasst. Das war ein großer Fehler, und das war mein Fehler.“

Zuckerberg hatte seinerzeit die Idee einer ausländischen Einmischung auf Facebook zunächst als „verrückte Idee“ zurückgewiesen. Allerdings musste er sich dann doch tiefer damit befassen, als die amerikanischen Behörden nachbohrten. Dann gab er zu, dass seine Netzwerkplattform ausgenutzt wurde, um Wähler zu beeinflussen.

All das würde sich nun aber ändern, so Zuckerberg. Neue Maßnahmen zur Einschränkung des Zugriffs Dritter auf Benutzerdaten seien eingeführt worden. Sein Unternehmen veröffentlichte sogar prompt ein Dokument hierzu. Demnach wären seine Such- und Kontowiederherstellungssysteme bisher jedem zugänglich gewesen, der bereits Informationen über eine Person wie eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse hatte. Diese Sicherheitslücke habe man nun aber geschlossen.

Außerdem würde Facebook die Arten von Daten beschränken, die Software externer Unternehmen einsammeln könnten. Das heißt, Nutzer müssten dafür ihre eindeutige Erlaubnis dazu geben, bevor eine Anwendung persönliche Daten sammeln kann, die über ihre Namen und Adressen (!) hinausgehen. Außerdem sei es zukünftig nicht mehr erlaubt, dass Drittanwendungen Informationen über religiöse oder politische Ansichten der Facebook-Nutzer sammeln. Dann wird Facebook künftig auch darauf verzichten, Daten von Drittanbietern wie Experian und Acxiom zu nutzen, um die eigenen Daten für gezielte Anzeigenkampagnen zu ergänzen. Letztendlich wird Facebook die Anruf- und Textprotokolle (!) von Androidnutzern löschen, die älter als ein Jahr sind.

„Durch die Weitergabe von Facebook-Daten an Dritte, verletzte Kogan ganz klar unsere Plattformrichtlinien“,

hieß es seitens Facebook. Als das Unternehmen davon 2015 erfuhr, entfernte es Kogans App sofort. Außerdem

„wurden Bestätigungen von Kogan und allen Parteien, denen er Daten gegeben hatte, dass die Information zerstört worden war“

angefordert, schrieb Facebook. Und

„Cambridge Analytica, Kogan und Wylie haben uns alle bestätigt, dass sie die Daten zerstört haben.“

Aber das war ganz offensichtlich nicht der Fall.

Cambridge Analytica in Großbritanien und die Brexit-Kampagne

Die britische Datenschutzbehörde beantragte einen Durchsuchungsbefehl der Londoner Niederlassung von Cambridge Analytica. Auch andere Behörden dürften an den Ergebnissen Interesse haben, angesichts der erwähnten Geschäftspraktiken. Insbesondere nachdem das Video auf Channel 4 News die Machenschaften des Unternehmens bloßstellten.

Die Datenschutzkommissarin Elizabeth Denham forderte Cambridge Analytica auf, ihrer Behörde Zugang zu den Datenbanken und Servern bereitzustellen. Das Unternehmen ist dem nicht nachgekommen und hat die gesetzte Frist verstreichen lassen. Außerdem habe Denham Facebook aufgefordert, sich aus den Ermittlungen zurückzuziehen. Facebook hatte eigene IT-Forensiker beauftragt festzustellen, ob Cambridge

Analytica immer noch in Besitz der fraglichen Facebook-Daten war.
Minister Liam Byrne übte Kritik an dem Vorgehen, da Denhams Befugnisse es ihr nicht erlaubten, sich „schnell und leise“ einen digitalen Durchsuchungsbefehl zu beantragen. Stattdessen hätte sie „in die Welt hinaus posaunt, dass sie vor Gericht ziehen wird“. Byrne ist der Ansicht, Cambridge Analytica und andere Beteiligte wären damit vorgewarnt worden und hätten Beweise verstecken bzw. vernichten können. Bald darauf äußerten sich viele Journalisten und Politiker bestürzt über die zweitägige Vorbereitungszeit für ein Unternehmen, das sich als skrupellos erwiesen hat und möglicherweise kriminelle Handlungen begangen hat. Das allerdings offenbart die Mängel im britischen Justizsystem und, wer weiß, vielleicht auch dem langen Arm verschiedener Mitwisser. Denham habe eindeutig nicht genügend rechtliche Befugnisse für eine Angelegenheit dieses Ausmaßes, hieß es dazu.

Elizabeth Denham will auch die Verknüpfung von Cambridge Analytica und der Brexit-Kampagne untersuchen:

„Es ist Teil unserer laufenden Untersuchung zur Nutzung von Datenanalysen für politische Zwecke, um zu erfahren, wie politische Parteien und Kampagnen, Datenanalyseunternehmen und soziale Medienplattformen im Vereinigten Königreich persönliche Informationen verwenden und analysieren, um Wähler auf Mikroebene gezielt anzusprechen.“

Null Privatsphäre für Facebook-Nutzer

Persönliche Informationen in öffentlichen Netzwerken wie Facebook, Twitter, LinkedIn, usw. tun nichts anderes als Daten sammeln und verwenden. Das ist nichts Neues. Trotz aller Datenskandale sind wir Nutzer immer noch überrascht zu hören, dass es eigentlich gar keine Privatsphäre im Netz gibt. Wer an den diversen, harmlos erscheinenden Quizfragen teilnimmt, muss wissen – es geht nur darum, seine Informationen zu sammeln. Das vergessen wir alle nur allzu oft, wenn wir im Quizergebnis dann erfahren wie toll wir sind.

Derweil, während das eine Unternehmen Insolvenz und Bankrott anmeldet, brechen die Aktienwerte von Facebook kräftig ein, nur, um danach noch höher zu steigen als zuvor. Als hätten wir Internetnutzer alles vergessen. Oder sind wir wieder einfach nur manipuliert worden?

Artikel von wired.com, 02.05.2018: Cambridge Analytica Shuts Down All Offices Amid Ongoing Facebook Crisis
Artikel von scmagazine.com, 02.05.2018: Cambridge Analytica shuts down, Twitter defends sale of data to firm
Artikel von arstechnica.com, 02.05.2018: Cambridge Analytica shuts down after Facebook user data scandal
Artikel von bbc.com, 02.05.2018: Cambridge Analytica: Facebook data-harvest firm to shut
Artikel von nytimes.com, 04.04.2018: Facebook Says Cambridge Analytica Harvested Data of Up to 87 Million Users
Artikel von thehill.com, 04.04.2018: Facebook says up to 87 million people affected by Cambridge Analytica scandal
Artikel von bbc.com, 20.03.2018: Cambridge Analytica: Warrant sought to inspect company
Artikel von theregister.co.uk, 19.03.2018: BOOM! Cambridge Analytica explodes following extraordinary TV expose

Urheberrechte Beitragsbild: Public Domain, Creative Commons CC0
Urheberrechte andere Bilder: shutterstock.com bzw. Public Domain, Creative Commons CC0

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen