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Auf einigen Festplatten der australischen Kette ALDI wurde der Wurm Conficker gefunden. ALDI hat daraufhin den weiteren Verkauf der Festplatten gestoppt und eine Rückrufaktion gestartet.

Das AUSCERT (Australische Computer Emercency Response Team) hat eine Warnung über die externe Festplatte „Fission External 4-in-1“ veröffentlicht. Es wird vermutet, dass schon in der Produktion die Malware eingeschleppt wurde. Dies wiederum wirft ein zweifelhaftes Licht auf den Herstellungsprozess, denn seit 2008(!) gibt es einen Sicherheitspatch für Windows, der die Sicherheitslücke schließt, die der Wurm ausnutzt, und der Wurm wird seit 2009, kurz nach seinem Auftreten, von der gängigen Antivirensoftware erkannt.

Die Ergebnisse von Untersuchungen des Schädlings sind von heise.de am 31.03.2009 gepostet worden: Conficker entmystifiziert.

Somit hätte der Wurm der Vergangenheit angehören sollen, wenn das IT-Sicherheitsmanagement beim Festplattenhersteller funktioniert hätte.

Artikel von theregister.co.uk, 29.07.2011: Aussie ALDI withdraws infected greybox offering

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