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RFID, Glossar

(engl. Radio Frequency Identification) ist eine Technik, bei der sogenannte RFID-Etiketten (Transponder, RFID-Chips) von einem Lesegerät erfasst werden. Damit ist eine berührungslose automatischeIdentifikation von Objekten möglich.

Das Etikett besteht primär aus einem Chip und einer Antenne. Viele dieser Chips nutzen die Energie eines elektrischen Feldes aus und benötigen daher keine aktive Energieversorgung.
Für die Privatsphäre können diese RFID-Chips ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn z. B. Reisepässe damit ausgestattet werden, die dann ohne Berührung ausgelesen werden können.
So wurde ein holländischer Reisepass schon kurze Zeit nach der Einführung geknackt.
2005 wurde auf der DefCon ein neuer Reichweitenrekord für passive RFID-Chips von 21 Meter(!) aufgestellt. Dies gelang freilich mit hochempfindlichen, aber am regulären Markt erhältlichen Geräten.

Siehe auch: Reichweitenrekord für Funknetze

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