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Schäden durch Banking-Trojaner in Deutschland

In einem Artikel in der Fachzeitschrift c’t (25/2014) werden Schäden durch Angriffe auf Online-Banking gelistet. Weiter werden Methoden beschrieben, wie die Angriffe vom Prinzip her funktionieren und wie das geklaute Geld weitergeleitet wird.

Einige Zahlen und Fakten aus dem Artikel über Angriffe auf Online-Banking:

  • Schaden in Deutschland durch Online-Banking-Kriminelle im Jahr 2013: 16,4 Millionen Euro (BKA)
  • Schaden durch nicht gemeldete Fälle: 180 Millionen Euro. Nur ca. jeder zehnter Fall wird gemeldet.
  • Durchschnittlicher Schaden: 4000,- Euro pro Fall (BKA), 5000,- Euro (LKA Bayern)

Preise für Online-Banking-Trojaner im Untergrund-Schwarzmarkt:

  • Kronos: 7000,- US-Dollar
  • Carberp: 15.000,- US-Dollar (2010)

Der hierzulande verbreitetste Banking-Trojaner verfügt über Anpassungen für 44 Banken in Deutschland.

Welche Smartphones sind betroffen?

  • Ein Prozent aller Smartphones ist mit Banking-Malware infiziert.
  • Unter Apples iOS sind bislang keine Versionen bekannt geworden.

Boten, die das gestohlene Geld illegal transferieren, erhalten für den Transfer bis zu 60.000,- Euro. Dieses Geld geht an die Hintermänner meist über Western Union.

Auch ein Video mit dem Artikelautor zu dem Thema ist auf heise.de zu finden.

Kostenpflichtiger Artikel von heise.de, 14.11.2014: Bankraub digital. Millionenschäden durch Angriffe aufs Online-Banking

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