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Strafe für Hyundai wegen mangelhafter IT-Sicherheit

Bei einem Online-Einbruch in Computer von Hyundai zwischen 6. März und 7. April diesen Jahres wurden 1,75 Millionen sensibler Kundendaten gestohlen. Hyundai wurde daraufhin erpresst, umgehend 462.000 US-Dollar (500 Mio. Won) zu bezahlen. Im anderen Fall würden die Daten von den Einbrechern veröffentlicht werden.

Nun ist Hyundai von der Südkoreanischen Regulierungsbehörde „South Korea’s Financial Supervisory Service“ verurteilt worden; Begründung ist die laxe Computersicherheit. Ob gegen den Firmenchef Chung Tae-young (CEO) Schritte eingeleitet werden, ließ die Behörde offen.

Artikel in yonhapnews.co.kr, 18.05.2011: Regulator plans to discipline Hyundai Capital over hacking

 

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