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Zendesk gehackt – Kundendaten von Twitter, Pinterest und Tumblr betroffen

Die Software des Kundenservice-Anbieters Zendesk wurde gehackt. Die Hacker erlangten über die Software Zugang zu Kundendaten. Betroffen waren drei Kunden: Twitter, Pinterest und Tumblr.
Zendesk  – mit Sitz in San Francisco – übernimmt den Kundenservice von anderen Unternehmen. Laut Website hat Zendesk mehr als 25.000 Kunden.

Die Hacker haben E-Mail-Adressen von Nutzern, die Twitter, Pinterest und Tumblr via Zendesk um Support gebeten hatten, heruntergeladen, wobei die Hacker keine privaten Informationen herausfinden konnten. Jedoch können sie die E-Mail-Adressen den Nutzern zuordnen und so die Tweeters, Pinsters oder Tumblers entlarven.

Zendesk hat das Problem sofort nach Bekanntgabe gelöst. Das Unternehmen hat sich öffentlich entschuldigt und ist darauf bedacht, seine Sicherheit zu überarbeiten. Auch möchte Zendesk bei den Ermittlungen mit der Polizei kooperieren, um die Hacker so schnell wie möglich zu finden.
Twitter hat Folgendes nach dem Angriff auf seiner Website bekannt gegeben:

“Emailing a small percentage of Twitter users who may have been affected by Zendesk’s breach. No passwords involved. http://www.zendesk.com/blog/weve-been-hacked …“

Tumblr und Pinterest haben ihre Kunden per E-Mail aufgefordert, keine Passwörter preis zu geben und ungewöhnliche oder verdächtige E-Mails zu melden.

Artikel von wired.com, 21.02.2013: Zendesk Security Breach Affects Twitter, Tumblr and Pinterest
Arikel von theregister.co.uk, 22.02.2013: Tumblr, Pinterest, Twitter hipsters exposed in Zendesk data raid

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