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Tausende Daten von Personen, Namen, Sozialversicherungsnummer, Zugangsnamen und Passworten von u.a. Online-Bankkonten wurden durch ein Trojanisches Pferd, Trojan-Phisher-Rebery, gesammelt.Die gesammelten Daten von Benutzern aus 125 Ländern lagen auf einem FTP-Server in den USA. Der Trojaner wurde am 25. April zum ersten mal entdeckt. Das FBI ermittelt in dieser Sache.Artikel von computerworld.com, Paul Roberts, 10.05.2006

Wells Fargo, eine Investmentbank, muss den Verlust eines Computers beklagen. Namen von Kunden, Sozialversicherungsnummer und deren Hypotheken waren am Computer gespeichert. Er ist bei einer Versendung mit einem globalen Paketdienst nicht am Zielort angelangt.http://news.com.com/2102-7348_3-6069367.html?tag=st.util.print

Ein Laptop der Versicherung Aetna Insurance wurde aus einem Auto gestohlen. Die Aufbewahrung des Gerätes im Auto widersprach den Sicherheitsrichtlinien.http://news.zdnet.com/2102-1009_22-6066078.html?tag=printthis

Eine Firma für Datensicherungen, Iron Mountain hat einen Container mit Backups seiner Kundendaten verloren. 17.000 Kunden sind davon betroffen. Artikel von Boston.com, Chris Reidy, 28.04.2006,

Ein Computer des US-Militärs mit Informationen über Soldaten, Ziele von feindlichen Stützpunkten und Verteidigungspläne wurde gestohlen. Ganz in der Nähe des US-Lagers in Bagram kam der Rechner am Bazar zum Vorschein.http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/4905052.stm

Eine Datenbank mit Kundennamen, Passwörtern und Kreditkartennummern war durch eine Sicherheitslücke im Internet einsehbar.Artikel von Networkworld.com, Jeremy Kirk, 07.04.2006

Daten von 207.000 Personen der Infanterie, die im Zeitraum von 2001 bis 2005 für das Militär arbeiteten, befanden sich auf einer vermissten Festplatte. Neben den Details des Vertrages befanden sich auch die in den USA eindeutigen Sozialversicherungsnummern auf dem Datenträger. Offline: http://www.estripes.com/article.asp?section=104&article=35264&archive=true

Benutzerdaten des australischen Internet-Providers Astratel konnten von jedem eingesehen werden. Dazu war lediglich die Eingabe der Telefonnummer notwendig.Artikel in Australian IT, von Andrew Colley, 31.03.2006

Daten von 200.000 HP-Angestellten befanden sich auf einem Laptop, der Fidelity gestohlen wurde.http://www.theregister.co.uk/2006/03/22/fidelity_laptop_hp/print.html

Laptop mit Daten über Regierungsmitarbeiter und deren Angehörigen gestohlen. http://www.computerworld.com/printthis/2006/0,4814,109116,00.html