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Identitätsdiebstahl bei Senioren

Die amerikanische Handelskommission möchte eine Veranstaltung über Identitätsdiebstahl anbieten. Teilnehmen sollen Unternehmen und Mitglieder der Regierung sowie private Organisationen. Schwerpunkt der Veranstaltung wird der Identitätsdiebstahl von Senioren sein. Das Forum wird verschiedene Diskussionsrunden umfassen. Die Themen lauten unter anderem: Vorteilsnahme von Steuern, Medizin und längerfristige Vorsorge sowie Ratschläge an US-Bürger, Identitätsdiebstahl vorzubeugen. Der Name der Veranstaltung lautete: Senior Identity Theft: A Problem in This Day and Age.

Einer Studie nach werden jedes Jahr circa zwei Millionen US-Bürger Opfer eines Identitätsdiebstahls, was ihre medizinischen Daten anbelangt. Die meisten der Betroffenen sind Senioren. Der Diebstahl kostet die Opfer im Schnitt US $ 20.000.

Harry Rhodes, Direktor der Praxis für Gesundheitsinformationen sagt:

“A Social Security number is worth about $1 in the black market, as opposed to the $25 to $50 that criminals can fetch for a stolen health insurance ID number.”

Krankenkassen in den USA tun sich sehr schwer, Identitätsdiebstähle aufzudecken. Oft wird die gleiche ID von mehreren Menschen genutzt. Zudem ist kein Foto auf der Versicherungskarte abgebildet.

Artikel von scmagazine.com, 03.05.2013: Medical identity theft to be explored at FTC hearing
Artikel von ftc.gov: Senior Identity Theft: A Problem in This Day and Age.

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