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Medizinisches Traumakrankenhaus erlebte Malware-Trauma

Das Gwinnett-Krankenhaus im US-Bundesstaat Georgia ist spezialisiert auf Schädigungen, die aus Gewalteinwirkungen von außen im Bereich der Atmung, des Herzens usw. entstehen. Eine Malware befiel die EDV des Krankenhauses, u. a. die Patientenaufnahme, den Zugriff zu radiologischen und anderen Untersuchungsergebnissen und die Medikamentenausgabe. Daraufhin musste ein eingeschränkter Notbetrieb mit Papierblättern aufgebaut werden. Durch die Störung mussten Patienten an andere Kliniken verwiesen werden. Das IT-Personal des Krankenhauses arbeitete drei Tage an der Desinfektion und Wiederherstellung des Netzwerks. Ein System der manuellen Nachrichtenverteilung auf Papier, das von menschlichen Läufern aufrecht erhalten wurde, stellte den Notbetrieb sicher.

Patientendaten wurden nicht kompromittiert.

Artikel von ajc.com, 09.12.2011: Ambulances turned away as computer virus infects Gwinnett Medical Center computers

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