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Nach dem neuesten US-Konsumentenbericht wird ein von drei Computern Opfer von Viren, Spyware oder Phishing-Angriffen. 2000 Computer mit Internet-Zugang wurden untersucht, 20 Prozent hatten keinen Anti-Virus-Software installiert, 35 Prozent waren ohne Spyware-Schutz.http://www.techweb.com/wire/security/191801800, 08.08.2006, Antone Gonsalves

Ein Drittel bis die Hälfte der Sicherheitsvorfälle in den vergangenen 18 Monaten ereignete sich an US-Colleges.Artikel von usatoday.com, 01.08.2006, Mary Beth Marklein

60 Prozent der Befragten gaben an, dass deren häusliches Funknetz (WLAN) mit Sicherheitssystemen geschützt werde.http://www.techweb.com/wire/security/191601015, 01.08.2006, Gregg Keizer

Eine Organisation, die 1.300 Kunden überwacht, zählte 8000 Angriffe (SQL-Injections) pro Tag. Dasergibt eine Zunahme um das fast Fünffache, verglichen mit Anfang dieses Jahres. An der Spitze derListe der Länder, aus denen die Attacken kommen, stehen Russland, China, Brasilien, Ungarn und Korea.http://www.infoworld.com/article/06/07/19/HNsqlattacks_1.html, 19.07.2006, Jeremy Kirk

Einige Details der neue Umfrage von Deloitte 2006:78 Prozent der Befragten hatten einen Angriff von außen (im Vergleich 2005: 26 Prozent) und 49 Prozent hatten eine Attacke von innen (2005: 35 Prozent).96 Prozent der Betriebe hatten Bedenken, dass der Angestellte Verfehlungen mithilfe der Computertechnik begehen könnte, jedoch nur 34 Prozent geben an, deren Angestellte in eine Schulung für Informationssicherheit zu […]

Laut der Firma Computer Associates haben Sicherheitsvorfälle in den letzten drei Jahren um 17 Prozent zugenommen. In 54 Prozent der Fälle hatten die Firmen Produktionsausfall zu beklagen, 20 Prozent verloren an Umsatz und 25 Prozent hatten einen Image-Schaden. 38 Prozent der Angriffe kamen von Insidern. 642 Behörden und Unternehmen wurden befragt.http://www.eweek.com/print_article2/0,1217,a=182791,00.asp, 07.07.2006, Scott Ferguson

„Nur“ mehr 168.000 US-Dollar kostet ein durchschnittlicher Computersicherheitsvorfall eine Firma in 2005. Das ist eine Verringerung um 18 Prozent verglichen mit 2004. Viren, Diebstahl von Laptops und Insiderangriffe führen die Schadenslisten an.http://news.zdnet.com/2100-1009_22-6083860.htmlDazu stieg im Vergleich der Verlusst von Banken bei Online-Angriffen um 300 Prozent in 2005.Deloitte stellte ihre neue Sicherheitsumfrage von 100 der führenden Finanzdienstleister für 2006 vor. 78 Prozent […]

Eine Umfrage von Deloitte Touche Tohmatsu von 150 Unternehmen legt offen, dass– ein Drittel aller Firmen finanzielle Verluste nach einen Online-Angriff erlitten– die Hälfte der Angriffe von Insidern kamen– 20 Prozent der Firmen ihre Daten ausreichend geschützt sehen– mehr als die Hälfte der Unternehmen Sicherheit nur als IT-Problem und nicht als essentielle Unternehmensanforderung sehen.http://www.eweek.com/print_article2/0,1217,a=181598,00.asp

Für Windows listet F-Prot derzeit 173.861 Viren (Stand Juni 2006). Für Linux werden in dieser Liste momentan nur die 422 Schädlinge gelistet. Zu beachten ist, dass die Zahl 2005 auf 863 gestiegen ist. Siehe auch Schädliche Popularität von Linux. http://www.fprot.org/fr_news_neu.php#statistik In der Wildlist sind im Juni 2006 667 Viren verzeichnet. Besonders erwähnt werden muss, dass ein Virus erst in diese […]

„Sobald sich die Popularität einer Plattform erhöht, erscheinen für sie Viren und Schadprogramme.“, so ein Analytiker bei Kaspersky Lab, das Anti-Virenscanner entwickelt. Im Jahr 2005 gab es 863 Schädlinge, das ist eine gute Verdoppelung zu 422 im Jahre 2004. Der Begriff der Schädlinge ist recht weit gegriffen, werden doch u.a. auch Sniffer dazugerechnet, wobei diese für Systemadministratoren ein hilfreiches Tool […]