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Chinesische Büros sind mit Viren verseucht

88% der Computer in chinesischen Büros wurden im letzten Jahr mit einem Virus infiziert. Auch dasVerteidigungsministerium ist davon betroffen.Artikel von Australian.news.com.au, 11.10.2004, aus Beking

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30 Millionen Dollar gestohlen

53 Personen wurden in Brasilien verhaftet. Mittels eines Trojanischen Pferdes haben sie 30 Millionen US-Dollar von Onlinebankkunden gestohlen.http://www.vnunet.com/news/1158910

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Deutscher Virenschreiber verhaftet

Der 18-jährige deutsche Autor des Sasser-Wurms wurde in Niedersachsen verhaftet. Ein Schaden von 158.000,- US-Dollar wurde festgestellt.http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95787,00.html

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Zombie-Netz in Singapur abgeschaltet

Ein Internetprovider in Singapur schaltet ein Zombienetz mit 10.000 Computern ab. „Ergebnisse vonRazzien auf große Netze mit 10.000 oder mehr infizierten Hosts sind eher selten, aber treten dochwöchentlich auf.“ http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95847,00.html

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Blaster-Wurm-Autor steht vor Gericht

Der 19-jährige Schreiber des Blaster-Wurms (Beginn des Auftretens am 11. August 2003) steht vor Gericht. Im droht eine Haftstrafe von bis zu 37 Monaten und Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe. http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95199,00.html

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Polizei in England warnt vor einem Trojanischen Pferd

Die Polizei aus England warnt vor einem Trojanischen Pferd, das durch Spam verteilt wird. Damit ist es den Angreifern möglich, in den Besitz von Bankdaten und Kreditkarteninformationen des Empfängers zu gelangen. Ein Keylogger wird installiert, der Eingaben des Opfers aufzeichnet. Ebenso kann der Computer des Opfers wieder als Quelle für Spam missbraucht werden. http://www.vnunet.com/news/1157314

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Trojanisches Pferd ist Kopierschutz eines Spiels

Ein SMS, ein vermeintliches Trojanisches Pferd, stellte sich als Kopierschutz eines Spiels der Softwarefirma heraus, die sich damit ein Eigentor schoss. http://software.silicon.com/malware/0,3800003100,39123118,00.htm

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Trojanisches Pferd von Web-Seite der französichen Telekom installiert

Ein Angreifer brach in einen Internet-Service-Provider der französischen Telekom ein. Die Seite wurde derart verunstaltet, dass beim Besuch dieser Webpage ein Trojanisches Pferd auf dem surfenden Computer installiert wird. Eine Schwachstelle im microsoftschen IIS-Server wird ausgenutzt. http://www.computerworld.com/printthis/2004/0,4814,95492,00.html

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US-Raketenabwehrkommando mit Virus infiziert

Zwei Computer im Raumfahrt- und Raketenabwehrkommando des US-Verteidigungsministeriums wurden voneinem Virus infiziert. Das Bemerkenswerte daran ist, dass sich die Computer in dem komplett eigenen, dem Internet ähnlichen „Siprnet“ befinden, das keinen Zugang zum Internet besitzt.http://www.fcw.com/fcw/articles/2004/0830/web-siprnet-08-31-04.asp

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Google wegen Wurm MyDoom nicht mehr erreichbar

Der Wurm MyDoom.M oder MyDoom.O breitet sich weiter aus. Die Suchmaschinen Google, Lycon und AltaVista sind teilweise nicht erreichbar. Der Wurm verlangsamt deren Reaktion, da seine Varianten dieSuchmaschinen nach E-Mail-Adressen durchkämmen. http://news.com.com/2102-7349_3-5283940.html?tag=st.util.print Nachtrag: Der Wurm MyDoom öffnet ein Backdoor auf dem infizierten Rechner. Ein unautorisierter Zugriff von außen ist die Folge. Ein neuer Wurm Zindos nutzt diesen Zugang aus und […]

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