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52% der Befragten hatten keine Ahnung, wie man das Anitviren-Programm aktualisiert.62% der Befragten gaben zu, ein sehr beschränktes Wissen über IT-Security zu haben.51% verbanden ihre privaten technischen Geräte mit dem Firmennetz.Artikel von theregister.co.uk, 15.12.2005, von John Leyden.

Eine Zunahme von Instant-Messaging (IM) Würmern um 226 Prozent im Vergleich zum Vormonat wurde beobachtet. 36 Prozent attackierten mehrere Netze.14 Würmer befielen Tauschbörsen, wie Kazaa und eDonkey im Oktober 2005.Artikel von zdnet.co.uk, 30.11.2005, Joris Evers.

Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden, ist bei Computereinbrüchen 1 zu 1000.http://www.signonsandiego.com/uniontrib/20051208/news_1b8identity.html

Der Heim-PC-Benutzer ist schlecht geschützt. In einer Studie über AOL-Kunden gaben 44 Prozent an, in der letzten Woche den Virenscanner aktualisiert zu haben. 56 Prozent der Benutzer haben Personal-Firewalls. 70 Prozent hielten gefälschte Mails als reguläre Mail.http://www.msnbc.msn.com/id/10363568/

Liste über Verurteilungen und laufende Prozesse wegen Computerkriminalität in den USA.(Anm. sehr interessant)http://www.usdoj.gov/criminal/cybercrime/cccases.html

Die Ergebnisse einer Studie in Irland und England zeigen, dass ein Drittel der Firmen keine Backups machten bzw. sich nicht an die Backuprichtlinien hält.http://www.siliconrepublic.com/news/news.nv?storyid=single5800

Das Jahr 2005 war das Jahr, in dem die bisher meisten Sicherheitsvorfälle zu vermelden waren, die Personendaten gefährdeten. Es wurden 130 Einbrüche gemeldet. 55 Millionen Personendaten waren den Angreifern zugänglich. Oft befanden sich in den Datenbanken wertvolle Informationen für die Angreifer, wie Nummern von Kreditkarten.Artikel von USA-Today.com, Jon Swartz, 28.12.2005

Zum Spaß Klartext-Passworte zu erspähen, brachte Erstaunliches zu Tage. 118 Passworte wurden in einer Nacht in einem Hotel mitgelesen. 41 Prozent waren HTTP-Passworte, gefolgt von E-Mail-Passworten mit 40 Prozent.http://www.infoworld.com/article/05/11/04/45OPsecadvise_1.html

20 Millionen US-Dollar werden jährlich durch betrügerische Aktientransaktionen online gestohlen.Artikel von businessweek.com, Nov. 2005

Eine Umfrage von PGP Corp. kam zu dem Schluss, dass das Abhandenkommen von Kundendaten zu einer deutlichen finanziellen Einbuße führt. 19 Prozent der befragten Firmen wurden Daten gestohlen oder die Daten kamen sonstwie abhanden. Die Kosten belaufen sich im Durchschnitt auf 14 Millionen US-Dollar. Darin sind die Untersuchungskosten, Kosten für die Kundenbetreuung und Betreuung der Finanziers und für die direkte […]